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Wirkungsvoll und elegant:
Meine Coaching-Methoden und -Techniken.

Als Coach verstehe ich mich als eine Art spezieller Handwerker – wie jedes andere Handwerk, wird Coaching übrigens auch durch Ausbildungen erlernt –, genauer: Ein Coach ist ein ressourcen- und lösungsorientierter Beratungs-Handwerker, der unterschiedliche Werkzeuge und Techniken einsetzt, damit der Klient für sich die passenden Lösungen und Wege findet.

Ein Coach ist Experte für das Erarbeiten von Lösungen.

Zu den Haupt-Werkzeugen in meinem Coaching gehören das hypnosystemische Konzept, Techniken aus dem Neurolinguistischen Programmieren (NLP) und aus der systemischen Arbeit (neben Elementen aus der Transaktionsanalyse, der Gesprächstherapie, dem Psychodrama, der Gewaltfreien Kommunikation, u.a.), die ich nachfolgend etwas genauer vorstelle.

Als erfahrener Manager nutze ich natürlich auch Elemente aus dem Projektmanagement und Methoden der Organisationspsychologie.

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Das hypnosystemische Konzept

Moderne Erkenntnisse aus der Hirnforschung, der Energie-Psychologie und verwandter Verfahren verschmelzen hierbei mit den schnell und nachhaltig wirkenden Techniken aus der systemisch-konstruktivistischen Methode sowie der kompetenz- und lösungsfokussierten Beratungsmodelle nach Milton H. Erickson.

Gemäß diesem Konzept verfügt jedes Individuum und jede Organisation über äußerst vielfältige Kompetenzen und Potenziale, wovon ein großer Teil jedoch unbewusst und unwillkürlich bleibt. Das bedeutet in letzter Konsequenz, dass die für eine konstruktive Lösung nötigen Kompetenzen zumeist durchaus vorhanden sind, allerdings auf unbewusster Ebene und dissoziiert.

Hypnosystemische Methoden ermöglichen, solche Kompetenzbereiche schnell und nachhaltig zu aktivierten und zieldienlich zu nutzen. Dazu werden die des kognitiven Erlebnisbereiches mit denen des viel umfassenderen intuitiven, unwillkürlichen optimal koordiniert (Cognintuitions-Coaching).

Das hypnosystemische Konzept wurde wesentlich von Dr. Gunther Schmidt entwickelt. Meine Ausbildung bei ihm habe ich 2015 abgeschlossen.

Neurolinguistisches Programmieren (NLP)

Das NLP entstand seit Mitte der 1970er Jahre, zunächst als Sammlung von Methoden zur Veränderung psychologischer Abläufe. Eine zentrale Rolle spielte dabei die Kommunikation zwischen Therapeut und Klient. Inzwischen beinhaltet es eine große Fülle sehr eleganter und rasch wirkender, so genannter "Interventionen", Muster und Techniken zur Veränderung menschlichen Erlebens und Verhaltens.

Aufgrund seiner Ziel- und Lösungsorientierung sind NLP-Techniken in den letzten Jahrzehnten zu untrennbaren Bestandteilen der meisten Kommunikations- und Führungskräfteseminare geworden.

Zu den zentralen Vorbildern und Ideengebern des NLP gehören, neben Paul Watzlawick und Gregory Bateson, vor allem Virginia Satir (Familientherapie), Fritz Perls (Gestalttherapie), und Milton H. Erickson (Hypnosetherapie). Als offenes Modell hat NLP in den vergangen Jahren auch Techniken von Steve de Shazer, Frank Farrelly und Matthias Varga von Kibéd und auch Bert Hellinger integriert.

Als zertifizierter Trainer des Deutschen NLP Coaching Verbandes habe ich die Befähigung, NLP-Coaches auszubilden und zu zertifizieren. Darüber hinaus bin ich auch vom DVNLP und durch die INLPTA als Trainer zertifiziert, sowie durch die ECA als Coach.

Eine ausführlichere Beschreibung von NLP als Methode und Modell finden Sie ebenfalls bei Wikipedia.

Systemisch-konstruktivistisch

Systemisches Coaching versteht das Individuum als Teil einer komplexen Umwelt und betrachtet die Interaktionen, also die Kommunikation und/oder das Verhalten, von mindestens zwei Personen, meistens sogar von viel mehr. Und auch in "einem" Menschen selbst gibt es oftmals verschiedene Aspekte – Teile seiner Persönlichkeit –, die interagieren.

Erforscht und bearbeitet wird also das gesamte System, oder zumindest der für das Anliegen wesentliche Teil davon, das den Klienten umgibt, oder innerhalb des Klienten.

Als soziale Wesen, Herden- oder Rudeltiere, und verbringen Menschen den größten Teil ihres Lebens in unterschiedlichsten Systemen: Herkunftsfamilie, Freundeskreise, Cliquen, Vereine, Parteien, selbstgewählte Familie und natürlich auch Unternehmen, in denen sie arbeiten. Systeme jedoch haben ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten, die beachtet werden müssen. Weil Systeme wirksamer sind als ein Individuum, kann ihre Ordnung vom Einzelnen nicht außer Kraft gesetzt werden.

Eine besondere Methode, dieses System herauszuarbeiten, sind Aufstellungen – Familien- oder Organisationsaufstellungen –, bei denen das so genannte "innere Bild", das der Klient von einem problematischen System hat, in den Raum gestellt und nach bestimmten Regeln bearbeitet wird.